Presse Archiv
Presse in 2021
Presse in 2020
Hamburger Abendblatt, 29.01.2020
Presse in 2019
Märkische Allgemeine, 15.10.2019
Die Flamenco-Tänzerin Laura la Risa ist am 26. Oktober zu Gast in Bützer und wird für das havelländische Publikum tanzen.
Presse in 2018
Stuttgarter Zeitung, Helgard Below, 16.06.2018
Carlos el Canario stimmt die spanische Gitarre an und Laura la Risa wirft energisch ihren Rock mit vielen Volants von links nach rechts. Dabei stampft sie einen Staccato-Rhythmus auf den Boden, als würde sie mit ihren hohen Absätzen trommeln. Nach vielen wilden Drehungen steckt sie in der Schlusspose die Hände mit dem Fächer in die Luft und die Zuschauer klatschen und jubeln. In dieser lauen Mittsommernacht sitzen sie auf einer Bank im Park, trinken Rotwein, essen Tapas und dampfende Paella. Und dennoch sind sie nicht auf Besuch in Spanien, sondern in der Mecklenburgischen Seenplatte.
FORUM - Das Wochenmagazin, Daniela Noack, 04.05.2018
„… Seit 30 Jahren ist sie Flamenco-Dozentin für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und Deutschlands erste Lehrerin, die geistig Behinderte nach den spanischen Rhythmen tanzen lässt. In den drei Tanzsälen ihrer Tanzschule „a compás Studio & Location“ an der Hasenheide unterrichtet sie Schüler zwischen zwei und 87 Jahren. Ihre Welt ist die große Bühne. Ihr Büro ein nur sechs Quadratmeter kleines Refugium. Auf dem Drucker liegt ein rosa Fächer. An den Wänden Kindermalereien von Flamencotänzern. Die Tür mit der Aufschrift „Zutritt verboten. Bitte nicht stören“ steht meistens weit offen.“
Presse in 2016
FBB & Ryanair, Pressemitteilung, 03.11.2016
Drei neue Sonnenziele ab Schönefeld: Ryanair fliegt neu nach Sevilla, Gran Canaria und Lanzarote
Ryanair nimmt drei Sonnenziele neu in ihren Flugplan ab Berlin-Schönefeld auf. Die Airline fliegt neu ins spanische Sevilla, in die Prinzessin der Städte und Heimat des Flamenco, sowie auf die Kanarischen Inseln Gran Canaria und Lanzarote. Im Bild: Johannes Mohrmann (Senior Manager Key Account and Business Development, Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Mitte) und Markus Leopold (Marketing & Sales Executive DACH & Hungary von Ryanair, ganz rechts) mit der Flamenco-Tanzgruppe um Laura la Risa (2.v.l.)
Presse in 2015
Tagesspiegel, 24.05.2015
Karneval der Kulturen, 24.05.2015
Das Fest der Reichen dauert an. Verarmtes Volk bleibt an den Rändern der Welt zurück und verendet tanzend und jubelnd im Sog der verdurstenden Meere bis das letzte Licht erlischt! „Die Erde ist eine Scheibe…uns bleibt der Flamenco, Olé!““
Berliner Morgenpost, Paulina Czienskowski, 23.05.2015
Botanischer Garten Berlin, Juli 2015
Presse in 2014
Anda Nr. 115, Ralf Bienek, August/September 2014
Flamencogitarrist Johannes Hoffmann schrieb die Musik und stimmte das Publikum (…) auf Trauer und Verzweiflung ein.
Seine Gitarre klingt erdig und puro, sie kratzt am Fundament gesellschaftlicher Zwänge. (…)
Eine düstere, erzkonservative Stimmung durchflutet in Sekundenschnelle den Raum. (…) Laura la Risa selbst spielt Bernarda, (…) erzeugt Widerwillen, sät Böshaftigkeit und erntet Hass. (…) Ein starkes Stück Flamencotheater entlässt das ergriffene Publikum nach neunzig Minuten in eine laue Berliner Sommernacht.
Manch einer muss sich noch den tief sitzenden Kloß im Hals wegräuspern oder -spülen.”
QIEZ, dein Berliner Stadtmagazin im Netz, 15.01.2014
Berliner Morgenpost 22.08.14
Das Beste am Freitag
Flamenco: Laura la Risa im Botanischen Garten
Eine andalusische Fiesta erwartet die Besucher des Sommerkonzertes von Laura la Risa y Compañia im Botanischen Garten.
Die Flamencotänzerin choreografiert temperamentvolle Auftritte.
Die Höhepunkte der Show sind ihre Soloeinlagen zum typisch leidenschaftlichen Gesang und den Klängen der Flamencogitarren.
Märkische Online Zeitung, 27.07.2014
Andalusisch tanzen und essen.
Neuzelle (MOZ) Das Kulturcafé „Barocco“ in der Orangerie des Klostergartens hat am Samstag zur andalusischen Nacht eingeladen.
Mit Flamenco-Tanz, spanischer Musik und typisch spanischen Tapas (….)
(…) völlig entspannt in mediterranen Flair, bei Kerzen- und Fackelschein wurden sie von spanisch-trauriger Musik und feurigem Flamenco, den die Tänzerin Laura la Risa aus Berlin präsentierte, unterhalten. „Kultur für alle Sinne an einem lauen Sommerabend“(….)
Presse in 2013
Märkische Oderzeitung, 17.11.2013
Märkische Oderzeitung, 20.01.2013
“…Zu den Überraschungen des Abends gehörte zweifellos die Darbietung der Tänzerin Laura La Risa. In ihrem geblümten Kleid wirbelte sie umher, drehte sich, stieß mit den Füßen auf den Boden und schlug die Kastagnetten im Rhythmus. Flamenco ist ihre Leidenschaft, die sie auch den Schülern ihrer Tanzschule in Berlin vermittelt…”
Presse in 2012
Berliner Woche, 09.10.2012
Laura la Risa ist Flamenco puro.
Mit ihrem emotionsgeladenen Tanz lädt sie das Publikum ein, sich auf eine Reise nach Andalusien zu begeben, wo der Flamenco seine Wurzeln hat.
Unbändige Kraft und Freude an der Kunst sind ihr Motor.
Mit Ihrer Companie ist sie seit über 20 Jahren auf internationalen Bühnen zu Hause. Bei der Premiere ihres neuen Programms in der Passionskirche, Marheinekeplatz 1, am 13. Oktober um 20 Uhr tritt Laura la Risa mit ihrem aktuellen Tanzpartner José Galvañ, Shootingstar der Szene Malagas, auf. Musikalisch werden sie von Zamna Urista und ihrem langjährigen Begleiter Carlos el Canario an den Gitarren unterstützt. Der Gesang des beliebten José de Murcia verführt die Zuschauer zu dem Ausruf: Flamenco, por Favor! Laura la Risa ist seit 1992 eine feste Größe in der Kulturszene Berlins. Ihr Name steht für künstlerisches und kulturelles, aber auch soziales Engagement. Die Flamencotänzerin und Tanzpädagogin leitet eine eigene Flamencotanzschule, das „a compás Studio & Location“ in den Höfen am Südstern. Hier sind alle herzlich willkommen zu zahlreichen Festen, Tanzveranstaltungen, Flamencotanzunterricht für Kinder, Erwachsene und behinderte Mitbürger.
Anda Nr. 101 April/Mai 2012
Man möchte mit Flamenco aus dem Theater nach Hause schweben und dort immer weiter tanzen…“ (Laura la Risa y Compañia in der Laeiszhalle Hamburg / 25.02.2012)
MOZ.de, Lydia Reimann, 20.01.2013
„Zu den Überraschungen des Abends gehörte zweifellos die Darbietung der Tänzerin Laura La Risa. In ihrem geblümten Kleid wirbelte sie umher, drehte sich, stieß mit den Füßen auf den Boden und schlug die Kastagnetten im Rhythmus. Flamenco ist ihre Leidenschaft, die sie auch den Schülern ihrer Tanzschule in Berlin vermittelt.“
Berliner Zeitung 28.05.2012
Presse in 2010
Ruppiner Tagesblatt, 01.11.2010
„Der Flamenco kommt beinahe aus dem Nichts – wäre da nicht das Feuer in den Füßen der Tänzerin.
Mit dem Absatz schlägt sie einmal auf das Parkett, hält inne. Ihr Kopf ist sehr aufrecht und der Körper stolz. Ihre Arme sind weit gespannt wie Adlerschwingen. Eine winzige Drehung mit den gestreckten Fingern geht dem zweiten Schlag mit dem Fuß voraus“ für Rhythrnus entsteht – so magisch wie unaufhaltsam rasant – aus diesen wenigen Impulsen. Wer jetzt, noch nicht steht, der reckt den Hals, um die Quelle des akustischen Feuers zu sehen, das Laura la Risa und Celia Marta Rojas gerade mit ihren Füßen in der Neuruppiner Pfarrkirche entfacht haben. …“
8 Die Lupe, 12.06.2010
(….) Auf satirische Weise wird mit diesem Tanz die Sklaventreiberei der spanischen Besetzer kritisiert.
Laura La Risa, Gitanas y Colibris (89 Punkte unten rechts) „Gitanas zwichen den Welten – tanzt zu den Liedern
der Liebe!“ zu Gesang und Gitarrenspiel tanzen Gitanas Flamenco, eine Gruppe mit riesigen Puppen
hat sich mit Slogangs „Kein KRIEG um ÖL“, „die WELT ist keine WARE“ „die ERDE ist unsere MUTTER“; Wir ZAHLEN nicht für EURE KRISE“, dazugesellt. …“
Berliner Morgenpost, Sonnabend 18.09.2010
„Die Verwandlung braucht ein bisschen Zeit. Winnie (10) trägt eine Holzkiste voller Tücher und Blumen in die Umkleide, es wird getuschelt, gekichert – dann drängen alle Tänzerinnen im weiten Rock, mit Fransentuch, Blumenspange und halbhohen Schuhen in den Saal. Viele Kinder begeisterten sich gerade deshalb für den Tanz, sagt Laura la Risa, Spanierin und ausgebildete Balletttänzerin. Schon Dreijährige lernen bei ihr Flamenco. Sophia (5) lauscht dem Rhythmus, ein Fingerschnippen, dann greift sie ihre Röcke, schwingt den Stoff und dreht sich mit klappernden Absätzen durch den Raum. Das Gefühl für Bewegung werde geschult, sagt Laura la Risa, „aber auch das Sozialverhalten: Beim Flamenco ist die Tänzerin nicht die Hauptperson. Die Musik ist genau so wichtig wie der Tanz.““
Ruppiner Tagesblatt, Steffen Reblin
„Spanisches Flair, untermalt von temperamentvollen sowie einfühlsamen Liedern und Tänzen, versprühte am Sonnabend die Gruppe „Vivo Flamenco“ in der Neuruppiner Kulturkirche. Mehr als 130 Zuhörer kamen zum Flamenco-Konzert der besonderen Art. …“
Presse in 2007
Tagesspiegel, 21.06.2007
Michael Frost, 20.01.2007
Schluss mit dem Einheitsbrei der Radiostationen und dem Castingwahn im Privat-TV. Na endlich! (…) entfalten in der Wechselwirkung aus Rhythmus, Sprache und Arrangements eine furiose Weltreise, die mehr einer Achterbahnfahrt – Loopings eingeschlossen – gleicht.“.
Ken FM, 2007
Die Band setzt sich aus extrem guten Berliner und Potsdamer Musikern zusammen und hat nur ein Ziel.
Am Rad drehen um gute Laune zu verbreiten. (…)
Dass sich die Combo nicht wirklich ernst nimmt, atmet jeder Song.
Anders als Punkrock-Platten ist die uns vorliegende Debüt-CD aber top aufgenommen und endtight eingespielt.
Hier machen welche auf Affen sind aber in Wirklichkeit Vollprofis, die einfach mal Musik machen wollen bei der die Hörer grinsen müssen.
Eine sehr schöne, sehr merkwürdige, sehr frische Scheibe.
Musik als Waffe gegen den Alltagstrott. I love it.“
Presse in 2006
Katharina Weise, 20.11.2006
Querfunk 2006
„Mit Los Bomberos de Monte Cruz sind wir noch mal im weltmusikalischen Hexenkessel Berlins gelandet.
Los Bomberos de Monte Cruz sind mehr Brandstifter als Feuerwehr, denn in ihrer Mischung aus Zigeunermusik,
russischer Polka, Punkrock, Flamenco und Reggae steckt so viel Zunder, dass die Zuhörer schon ein Herz aus Asbest haben müssen,
um nicht in Feuer und Flamme aufzugehen.“
Presse in 2004
MAZ 23.08.04
Tip Berlin 17/04 , 15.08.2004
“Paloma blanca” “Dieser Tage gehört der Pfefferberg ganz dem heißblütigen andalusischen Tanz. Dass dieser auch einen Lerneffekt haben kann, zeigt das Kinder-Flamenco-Theaterstück Paloma Blanca…”
TAZ Berlin 27.02. 2004
“…in Spanien kennt man das Ventil, mit dem man seinen Emotionen prima Luft machen kann: Flamenco. Die Tänzerin Laura la Risa ( bekannt auch durch ihr Anita – Berber – Stück “Rausch und Verfall” ) zeigt ihn mit ihrem Tanzensemble. Zu sehen ist eine Dreiecksgeschichte um einen Ziegenhirten, eine Prinzessin mit erheblichen Verführungspotential und eine Tänzerin…”
TwoTickets Berlin, 20.08.2004
“…Paloma ist anders als die vielen Kinder in ihrer Straße… Die Flamencotänzerin und Choreografin la Risa verschmilzt in “Paloma Blanca” Illusion und Wirklichkeit mit der Kraft des Flamencos. Die 20 mitwirkenden Kinder und Jugendlichen blicken in ihren jungen Jahren schon auf langjährige Auftrittserfahrungen mit ihrer eigenständigen Flamencotheatergruppe zurück…”
Marburgische Presse 09.08.04
“Flamenco auf zwei Quadratmetern Holzboden auf dem Verbundpflaster zu tanzen erfordert eine gewisse Präzision. Die war aber nicht das einzige, was am Tanz-Front-Paar von Casino Gitano faszinierte.Denn mit Vielseitigkeit und Showfreude überzeugten die beiden Tänzer…”
Berliner Morgenpost am 26.02.2004
“…eine kaltherzige Prinzessin, die unzählige Männer ins nasse Verderben gezogen hat. Laura la Risa hat aus der Legende ein andalusisches Kunstmärchen gesponnen und es mit einer hoch emotionalen Flamenco – Choreografie in farbenprächtigen Kulissen zum Leben erweckt…”
Presse in 2003
BZ am 15.11.2003
“…tragigkomische Tanztheatercollage von Laura la Risa. Als spanische Sekretärin rettet sie sich aus ihrem mausgrauen Dasein in die Welt der Tänze…”
Die Welt 14.08.2003
Presse in 2001
Berliner Abendblatt 02.01.2001
Presse in 2000
polnische Tageszeitung Breslau
Presse in 1999
Die Welt, 08.02.1999
“…Die Inszenierung über die legendäre Anita Berber, die im Berlin der Zwanziger mit ihren Ausdrucks-, Grotesk- und Nackttänzen schillerte und schockierte, wurde im Statthaus Böcklerpark uraufgeführt.
In die Rolle der faszinierenden Rothaarigen Provokateurin schlüpfte La Risa selbst, musikalisch ausgezeichnet begleitet von Carlos el Canarios achtköpfiger Kapelle und der exzellenten Sängerin Inez Otto…”
Zitty, Berliner Stadtmagazin Nr.25/97 (1999)
“Tuya para siempre”
“…Laura la Risa verspricht zu den leidenschaftlichen Rhythmen auch noch ewiges: “Tuya para siempre” – für immer Dein. Getanzte Liebesschwüre auf spanisch”